Überlass´ Deine Wirkung und damit Deinen Erfolg nicht dem Zufall!
Wir befragen für Dich so viele unterschiedliche Entscheider für Dich
und Dein Bewerbungsprojekt, bis wir wissen, wie Du am besten wirkst
und am besten zum Stellenziel passt.
Aus der Wahrnehmungs-, Kommunikations- und Werbepsychologie wissen wir:
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Der erste Eindruck entscheidet!
Du kennst den Effekt selbst, wenn Du andere Menschen oder Fotos siehst
und eine Person sofort sympathisch oder unsympathisch, kompetent oder inkompetent findest. In Bruchteilen von Sekunden machen wir uns ein Bild, das sich zu einer
ganz bestimmten "Meinung" manifestiert. Automatisch ordnen wir dieser Person bestimmte Persönlichkeits- und Charaktereigenschaften zu, von denen wir nachfolgend nur ungern loslassen.
Wenn wir Bewerbungsfotos selbst auswählen, spielt uns unser Selbstbild einen gewaltigen Streich, da wir uns für Fotos entscheiden, die wir selbst gut finden. Fremde Personen und ganz andere Persönlichkeits-Typen sehen das aber ganz anders. Sie haben zumeist eine völlig andere Sichtweise und Einschätzung (Fremdbild) von uns, die oftmals gegensätzlich zu dem ist, was wir selbst meinen und annehmen.
Es ist also wichtig, andere zu befragen und möglichst die Einschätzung und Meinung der jeweiligen spezifischen Zielgruppe einzuholen, am besten direkt bei den zukünftigen Entscheidern. Bei Menschen aus dem näheren Umfeld (Freunde, Bekannte, Kollegen) funktioniert das nicht; sie kennen uns bereits zu gut und sind damit involviert bzw. befangen. Auch ein Fotograf wird die Fotos zumeist sehr einseitig und zudem mehr aus handwerklicher bzw. fotografischer Sicht bewerten und uns zudem lediglich eine kleine, eingeschränkte, vorselektierte und ggf. falsche Auswahl vorlegen.
Ein weiteres Problem ist, dass bei der Betrachtung eines Fotos unzählige Wahrnehmungsfehler entstehen, aus denen ggf. falsche oder unpassende Rückschlüsse gezogen werden könnten (Wahrnehmungsfehler auf Grund des Bildes, Selektive Wahrnehmung, Aufmerksamkeitsfehler, Halo- Effekt / Hofeffekt, Projektionsfehler, Logischer Fehler, Sympathie- bzw. Ähnlichkeitsfehler, Erwartungsfehler, Stereotypisierte Kopplung, Synästhesie etc.). Selbstverständlich könnte man einige dieser Wahrnehmungsfehler fotografisch auch bewusst nutzen bzw. einsetzen, um einen bestimmten Eindruck zu erzeugen oder eine bestimmte Aussage zu machen. Lass Dich beraten und positiv überraschen!
...und das richtige Foto nimmst. Die optimale Wirkung Deiner Bewerbungsfotos auf Personalentscheider ist wichtig. Daher empfehlen wir Dir, sowohl Deinem persönlichen Erscheinungsbild und der Kulisse als auch der Foto-Auswahl größte Aufmerksamkeit und Wertschätzung zu widmen und dies nicht sich selbst, dem näheren Umfeld oder einem „Handwerker“ zu überlassen.
In unserem Sympathie- und Kompetenz-Effekt-Check werden Deine Bewerbungsfotos anonym fremden Menschen (sogenannten Testpersonen) - möglichst aus dem Umfeld der konkreten Zielgruppe (z.B. Kunden-Typen, Entscheider bestimmter Berufsgruppen und Branchen) nach unterschiedlichen Auswahlkriterien oder zielgruppenspezifisch mit und ohne entsprechendes Briefing (z.B. Nennung des jeweiligen individuellen Zieles) vorgelegt und gemäß aussagezielspezifischer Gesichtspunkte und unter Berücksichtigung wahrnehmungspsychologischer Regelwerke in wenigen Sekunden (Einschätzung über Gefühlsebene) einer pauschalen Schnell-Bewertung unterzogen, die nachfolgend so ausgewertet wird, dass zuletzt ein optimales Idealfoto verbleibt, alternativ optimale Fotos mit unterschiedlicher Aussagekraft für verschiedene bzw. unterschiedliche Job-Ziele.
Die Schnell-Bewertung findet nach unterschiedlichen Bewertungs-Kategorien statt z.B. a) ja / nein), b) positiv / neutral / negativ oder c) Bewertung nach Eigenschaftszuordnung / Interpretation. Tatsächlich kann anhand der Bewertungsergebnisse der jeweilige Wirkungs-Erfolg abgelesen (gemessen) werden. Du kannst Dir sicher sein, dass das Foto, welches (bei der Bewertung z.B. durch eine bestimmte Zielgruppe) am besten abschneidet, auch in der Praxis (bei dieser Zielgruppe) das Ideal-Foto und damit automatisch die anscheinend wunderbare „Eintrittskarte“ für Dein Ziel ist. Das Gesetz der Anziehung nutzend, kannst Du bestimmte Fotos auch mit selektierender Wirkungs-Absicht einsetzen. Vielleicht möchtest Du ja bewusst bestimmte Unternehmen und Entscheider-Typen anziehen, andere aber bewusst abstoßen. Wir sagen Dir, wen Du mit Deinen Fotos jeweils anziehst oder abstößt.
Voraussetzung für eine optimale Fotoauswahl ist im Idealfall eine möglichst ausreichende Anzahl an möglichst unterschiedlichsten Fotos (unterschiedliche Perspektiven, Körpersprache, Outfits, Stylings, Hintergründe, Kulissen etc.). Keine Sorge: Wir machen das!
Ebenso sollten mögliche Fehlerquellen wie Beobachtungs- und Wahrnehmunsfehler (z.B. Positionseffekt, Skalierungseffekt, Kontrastfehler, Großzügigkeitsfehler, Zentrale Tendenz/Tendenz zur Mitte, Selbsterkennungs-Sympathiefehler, Pygmalioneffekt, Wahrnehmungsfehler aufgrund des sozialen Zusammenhangs usw.) von vorne herein ausgeschlossen werden. Dies berücksichtigen wir in unserem eigenem Interesse: Schließlich wollen wir Deinen Erfolg! Und Fotos kommen nun einmal völlig unterschiedlich an:
Bedenke, dass einzig und allein Dein Foto Deine Eintrittskarte bzw. den Anlass für ein Kennen lernen darstellen kann. Es ist das erste, was man von Dir sieht und das
letzte, was zusammen mit dem entstandenen sonstigen Eindruck in Erinnerung haften bleibt. In Ländern, in denen die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psychologie viel stärker genutzt werden als in Deutschland, sind auf Grund der extremen Beeinflussung
bei Bewerbungen daher Fotos in vielen Fällen unerwünscht, eben um dieser extremen bekannten Beeinflussung vorzubeugen.
Im deutschsprachigem Raum haben wir hingegen freie Fahrt für optimale Anziehung!
...und vereinbare einen Termin